VILLA RUBINSKI POTSDAM
In dem vormals stark zugewachsenen Grundstück der Villa Rubinski am Heiligen See in Potsdam verblieben nur einige alte Laubbäume und Eiben. Tiefer liegende Zufahrten zu den beiden Garagen im Souterrain verlangten nach einer Trennung zwischen einem straßennahen Hofbereich und dem erhöht liegenden Garten, die durch Hecken und eine Pergola realisiert wurde. Der Bauherr wünschte sich eine klare Aufteilung mit einer großen Rasenfläche zwischen Villa und See. Die Rasenfläche und ein großzügiger Sitzplatz werden durch reizvolle Borderpflanzungen begrenzt, die sich bis an den See ausdehnen. Sie binden ein vorhandenes, im extremen Gegensatz zum historischen Bestand stehendes Blockhaus in die Gestaltung mit ein. Die konsequente Verwendung von hellgrauem Muschelkalk für Wände und Treppen sowie Grauwacke- Pflaster für die Gartenwege bringt Ruhe und Eleganz.